Für die Arbeit mit Schulen und Familien sowie für die Beratung zu Bildungsthemen finden Sie hier Materialien, weiterführende Links und Praxistipps.

Publikationen

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BANUS Linkshänder-Hefte

Um einer verkrampften Stifthaltung, Konzentrationsschwierigkeiten beim Schreiben und anderen Nachteilen vorzubeugen, müssten Schüler*innen mit Linkshändigkeit ihre regulären Hefte um 30 bis 45 Grad drehen. Hier hat ein 12-jähriger Schüler mit Linkshändigkeit die BANUS Hefte getestet. Verglichen mit regulären Heften sind große Unterschiede zu beobachten, beispielsweise bei Stifthaltung, Schreibform und Schreibdruck. Dokumentiert wurden diese Effekte in Form von Bildern und Videos. Die Bilder wurden auf dieser Internetseite veröffentlicht und die Videos der Testungsphase werden den allgemeinbildenden Schulen auf Anfrage zur Verfügung gestellt.

BANUS Hefte für Schüler*innen mit Linkshändigkeit sind für ein vereinfachtes Schreiben mit der linken Hand konzipiert. Die Lineatur-Nummern der BANUS Hefte sind so angepasst, dass die richtigen Hefte für die jeweiligen Klassen problemlos besorgt werden können. Das „L“ neben der Lineatur steht für „Links“.

Vorteile der BANUS Hefte aus pädagogischer Sicht:

  • keine verkrampfte Stift- und Körperhaltung beim Schreiben
  • kein Verschmieren der Stiftfarbe durch den Handrücken
  • gute Sicht auf das bereits Geschriebene
  • verbesserte Konzentration aufgrund der richtigen SItz- und Stifthaltung
  • deutlich leserliches Schriftbild
  • Drehung des Heftes nicht mehr notwendig – man hat durch die schrägen Linien automatisch die richtige Schreibrichtung
  • durch den Zangengriff beim Schreiben sitzt der Stift stabil zwischen den Fingern und kann während des Schreibens nicht aus- oder verrutschen
  • schnellere und bessere Korrektur für Lehrkräfte durch ein ordentliches Schriftbild

Die vollständige Dokumentation während der Testung finden Sie auf der Seite  https://salus.family/linkshaender-schulhefte

Stress lass nach! Gesund bleiben trotz Stress! – Ein Antistress-Coaching der TK für Schüler und Lehrer der Eichenwaldschule

Ungefähr jedes sechste Kind und jeder fünfte Jugendliche in Deutschland leidet unter deutlich hohem Stress. Zu diesem Ergebnis kam die Universität Bielefeld in ihrer Studie „Burn-Out im Kinderzimmer“. Hinlänglich bekannt ist außerdem, dass Stress auch bei Lehrern eine der Hauptursache für Burn-Out-Erkrankungen und Frühpensionierungen darstellt. Da sich aber Stress in der heutigen schnelllebigen Zeit mit ihrer unglaublichen Reizüberflutung gar nicht vermeiden lässt, setzt das Antistress-Coaching der Techniker Krankenkasse (TK), das in diesem Schuljahr an der Eichenwaldschule in Neusäß von Frau Cornelia Schenk (Coach für die Lehrer) und Frau Banu Özyar (vorher Demir, Coach für die Mittel- und Grundschüler) durchgeführt wird, beim richtigen Umgang mit Stress an. In den monatlichen Coachings mit den Titeln „Bleib locker“ für die Grundschule und „SNAKE“ (Akronym für „Stress nicht als Katastrophe erleben“) sollen Schüler und Lehrer zunächst einmal für die Wahrnehmung von Stresssituationen sensibilisiert werden. Im Anschluss an das Erkennen der índividuellen körperlichen Alarmsignale folgt das Einüben einfacher, aber effizienter Entspannungstechniken, um befähigt zu werden, Belastungen, die einfach zu unserem Alltag dazugehören, besser handhaben zu können.

Wir danken an dieser Stelle allen Beteiligten, aber vor allem der Techniker Krankenkasse, dass sie unserer Schulfamilie dieses gesundheitlich so nachhaltige Projekt ermöglicht.

Quelle: https://www.myheimat.de/neusaess/kultur/stress-lass-nach-gesund-bleiben-trotz-stress-ein-antistress-coaching-der-tk-fuer-schueler-und-lehrer-der-eichenwaldschule-d2960447.html

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Bleib locker! – Stress­be­wäl­ti­gung für Kinder

Schon Kinder sind oft im Stress: Schule, Familie und vielfältige Freizeitaktivitäten können sie stark unter Druck setzen.

Der Kurs richtet sich an Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahren. Denn je früher Kinder lernen mit Stress umzugehen, desto besser kommen sie auch später mit stressauslösenden Situationen zurecht.

Inhalt
Auf spielerische Weise lernen die Kinder, Stress zu erkennen und zu bewältigen. Hinzu kommen Entspannungsübungen. Zwei Elternabende binden auch die Eltern in das Geschehen im Kurs ein.

Der Kurs „Bleib locker!“ wurde von der Techniker Krankenkasse in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungspsychologen Professor Arnold Lohaus entwickelt.

Dauer
Der Kurs findet in einer Gruppe statt und besteht aus acht Kurseinheiten von jeweils 90 Minuten Dauer.

Quelle: www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/praevention-und-frueherkennung/tk-gesundheitskurse/bleib-locker-2010308

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SNAKE – ein Stress­be­wäl­ti­gungs­trai­ning für Jugend­liche

Auch Jugendliche leiden bereits unter Stress. Die TK bietet Schülerinnen und Schülern mit einem speziellen Trainingsprogramm Hilfe an.

Stresssymptome sind bereits im Jugendalter weit verbreitet. So hat etwa jeder zweite Jugendliche mindestens einmal wöchentlich Kopfschmerzen oder Schlafprobleme, jeder Dritte klagt über Bauchschmerzen oder Appetitlosigkeit. Dies zeigt eine Studie im Auftrag der TK an knapp 2.000 Schülern der fünften bis zwölften Klasse. Die Schüler berichten auch über psychische Probleme wie Gefühle der Anspannung und Überforderung, die sie mit Anforderungen in der Schule oder mit Problemen in der Familie oder mit Freunden in Zusammenhang bringen.

TK-Stressbewältigungstraining für Jugendliche in der Schule

Die TK hat das Stressbewältigungsprogramm SNAKE („Stress nicht als Katastrophe erleben“) für Schüler der achten und neunten Klasse in Zusammenarbeit mit der Universität Marburg entwickelt und evaluiert. Das Programm umfasst acht Doppelstunden und wird von speziell ausgebildeten Fachkräften geleitet. Es bereitet die Jugendlichen auf den Umgang mit zukünftigen Stresssituationen vor und hilft ihnen, aktuelle Belastungssituationen besser zu bewältigen.

Bundesweit werden pro Jahr circa 100 SNAKE-Kurse an Schulen angeboten.

Quelle: https://www.tk.de/lebenswelten/gesundheit-foerdern/gesunde-schule/snake-stressbewaeltigungstraining-fuer-jugendliche-2010446

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Handlungsleitfaden für Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter „Integration von geflüchteten Familien“

Der vorliegende Handlungsleitfaden wurde im Auftrag des Bundesfamilienministeriums erarbeitet. Er stellt Informationen bereit, wie Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter, aber auch andere Fachkräfte der Eltern- und Familienbildung, geflüchtete Familien noch besser unterstützen und begleiten können. Neben der aktuellen Entwicklung der Flüchtlingszahlen in Deutschland bereitet der Handlungsleitfaden zentrale Themenfelder der Arbeit mit geflüchteten Familien für die Praxis auf – u.a.: Asylverfahren und rechtliche Situation, Unterbringung und Wohnen, Gesundheitsversorgung, Traumata, Spracherwerb, Bildungsbegleitung geflüchteter Familien, Zugang zu Bildung, Ausbildung und zum Arbeitsmarkt. Darüber hinaus stellt er gute Beispiele aus bereits vorhandenen Initiativen und Aktivitäten von Elternbegleiterinnen und Elternbegleitern vor und gibt wichtige Anregungen für die Zusammenarbeit mit geflüchteten Familien. Abgerundet wird der Handlungsleitfaden durch eine Sammlung weiterführender Informationen.

Im Mai 2017 ist die 2. überarbeitete Auflage des Handlungsleitfadens erschienen.

In May 2017 the 2nd revised edition of the guideline was published.

2. überarbeitete Auflage: Integration von geflüchteten Familien. Handlungsleitfaden für Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter

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Abschlussbericht zur Evaluation des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance“

Rund 6000 Fachkräfte der Familienbildung wurden mit dem Bundesprogramm „Elternchance ist Kinderchance“ (2011-2014) erfolgreich zu Elternbegleiterinnen und Elternbegleitern weiterqualifiziert. Sie stärken Eltern bei der frühkindlichen Bildung ihrer Kinder. Nun liegt der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Evaluation des Deutschen Jugendinstituts (DIJ) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vor.

Die Evaluation zeigt, dass Fachkräfte und Eltern auf vielfältige Weise von dem Programm profitieren. Die Fachkräfte konnten ihre Kompetenzen stärken und haben praxisrelevantes Wissen erlangt.  Eltern erleben die Zusammenarbeit als wertschätzend und profitieren von dem Angebot der Bildungsbegleitung. Dabei ist eine sozialräumliche Vernetzung eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Elternbegleitung. Insgesamt wird deutlich, dass die die Qualifizierung eine wichtige Lücke in der Weiterbildung von Fachkräften im Bereich der Familienbildung schließt.

Evaluation des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance – Elternbegleitung und Bildungsverläufe der Kinder“ (nicht-barrierefreies PDF)

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Broschüre „Wie Familien für frühe Bildung gewonnen werden. Erfahrungen aus 100 Modellstandorten „Elternbegleitung Plus““

Wie Familien für frühe Bildung gewonnen werden zeigt die Informationsbroschüre. Im Rahmen des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance“ wurden an 100 Modellstandorten, an denen sich frühpädagogische Fachkräfte der Familienbildung zu Elternbegleiterinnen und Elternbegleitern weiterqualifiziert haben, neue Wege erprobt, Eltern mit Angeboten der Familienbildung besser zu erreichen. Neben der Entwicklung neuer Angebote im Bereich familialer Alltagsbildung stärkten die Einrichtungen ihre Vernetzung im Sozialraum und wirkten am Aufbau nachhaltiger kommunaler Strukturen im Bereich Bildungsberatung und –begleitung mit.

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Studie nimmt Bildungs- und Erziehungspartnerschaften unter die Lupe

Um Kinder früh zu fördern, sind sowohl Eltern als auch Fach- und Lehrkräfte in Grundschule und Kita gefragt. Die Stärkung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Familien steht dabei im Zentrum der gegenwärtigen Debatte zur Förderung von Kindern. Dies verdeutlicht die aktuelle Studie „Das Ideal der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft“ der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Tanja Betz für die Bertelsmann Stiftung. Die Studie durchleuchtet, wie über die partnerschaftliche Zusammenarbeit diskutiert wird und greift Herausforderungen auf.

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Handbuch „Familienbildung im Netzwerk“

Das vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz im Jahr 2014 herausgegebene Handbuch Familienbildung im Netzwerk vermittelt Grundlagen zu Aufgaben, Zielsetzungen und Handlungsansätzen der Familienbildung, gibt einen Überblick über bedarfsgerechte Angebote und Unterstützung für Familien und stellt Beispiele guter Praxis vor. Für die konkrete Umsetzung von Netzwerk- und Kooperationsstrukturen vor Ort bietet das Handbuch eine Vielzahl an Arbeitshilfen, Checklisten und Praxistipps, etwa Vorlagen für einen Elternfragebogen oder einen Kooperationsvertrag.

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Fachbuch „Werte und Wertebildung in Familien, Bildungsinstitutionen, Kooperationen“

Das Fachbuch ist als Abschlussveröffentlichung des Projekts „Wertebildung in Familien“ (2008-2013) entstanden, das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und durch das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes realisiert wurde. Der Sammelband beleuchtet die Bedeutung und Umsetzung von Wertebildung in Familien und Bildungsinstitutionen aus theoretischer sowie aus praxisnaher Perspektive und enthält Beiträge zur Zusammenarbeit mit Eltern und der Bedeutung von Werten bei Kooperationen pädagogischer Einrichtungen.

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Ratgeber „Die richtige Schule“

Jahr für Jahr stehen Eltern vor der Frage, welche Schule zu ihrem Kind und ihrer Familiensituation passt. Die Entscheidung fällt vielen Eltern schwer. Der Ratgeber „Die richtige Schule“ von Inge Michels und Stephan Lüke hilft Eltern dabei, indem er Kriterien für die Schulwahl offenlegt, unterschiedliche Lebensmodelle von Familien vorstellt und Expertenmeinungen gegenüberstellt.

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Handbuch zum Thema Praktische Philosophie in der Kita

Wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ganz praktisch aussehen kann, zeigt das Handbuch „Mit den Kleinen Großes denken. Mit Kindern über Nachhaltigkeitsfragen philosophieren“ von Leuchtpol. Die gemeinnützige Gesellschaft hat sich die Förderung von Umweltbildung im Elementarbereich vorgenommen. Dafür wurden Impulse für die Praxis entwickelt, die dazu anleiten, wie sich auch mit den Kleinsten schon zukunftsentscheidende Fragen thematisieren lassen.

Arbeitsbuch Familienbildung in Eltern-Kind-Gruppen

Das Arbeitsbuch „Familienbildung in Eltern-Kind-Gruppen: Grundlagen – Perspektiven – Materialien“ stellt die Forschungsergebnisse einer qualitativen und quantitativen Befragung (2010-12) von Eltern zur Eltern-Kind-Gruppe vor. Dabei geht es um Funktionen der Eltern-Kind-Gruppe, Merkmale von Elternschaft heute, die Rolle der pädagogischen Kursleitung und um die Beobachtung als Instrument der Elternbildung in Eltern-Kind-Gruppen. Ergänzt werden die vier Themenblöcke jeweils von Arbeitshilfen für die reflektierende Arbeit mit den Eltern-Kind-Gruppenleitungen.

Arbeitsbuch

Handreichung: Übergang von Kita zu Schule gestalten

Zur Zusammenarbeit zwischen Kitas, Schulen und Elternhaus gibt es eine Handreichung des Projektes „TransKIGS“, in der wichtige Meilensteine, Handlungsschritte und praktische Tipps für Fachkräfte zusammengestellt sind. Im Mittelpunkt steht die kontinuierliche kindliche Bildungsbiografie, die durch eine gemeinsame Bildungsarbeit von Kita und Grundschule unterstützt werden soll.

Handreichung (PDF)

Links

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Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung zu Elternarbeit in Kita und Schule

Mehr zur Hintergrund und Praxis von Bildungspartnerschaften zwischen Kita und Eltern lässt sich auf der Homepage des Instituts für Pädagogik und Zukunftsforschung (IPZF) nachlesen. Die Texte wenden sich an Fachkräfte, die mehr zum Verständnis und zur praktischen Umsetzung von einer guten Zusammenarbeit zwischen Kita und Familie erfahren wollen.

Internetseite des IPZF

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Für Eltern mit Migrationshintergrund

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wendet sich in der Rubrik „Willkommen in Deutschland“ mit Informationen zu Bildungsthemen, Familienleistungen und Integration direkt an Interessierte und spricht Eltern konkret auf Fragen und kulturelle Unterschiede an.

Internetseite des BAMF

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Informationen zur Gesundheitsförderung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet unter „Kindergesundheit-info.de“ Fachkräften Informationen zur Unterstützung bei der Elternarbeit an. Neben der Gesundheitsförderung geht es um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Fachkräften und Eltern in Kitas.

Informationen für Fachkräfte der BZgA

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Initiative „Lesestart“ zur Sprach- und Leseförderung

Das Vorlesen macht einen wichtigen Teil der frühkindlichen Bildung aus. „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ ist ein Programm zur Sprach- und Leseförderung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt wird. Es richtet sich an Eltern, an Grundschulen, Kinderärzte und kommunale Einrichtungen. Material zum Lesestart und Lesetipps bietet das Internetportal der Initiative.

Internetseite der Initiative

Serviceportal Familien-Wegweiser.de

Der Familien-Wegweiser als Serviceportal des Bundesfamilienministeriums für Eltern bietet Informationen zu den Familienleistungen, zu Rechten und Unterstützung vor Ort. Der „Kompass Erziehung“ bietet Orientierung in Erziehungs- und Entwicklungsfragen.

Serviceportal

Planet Beruf der Bundesagentur für Arbeit

Die Bundesagentur für Arbeit hat für Eltern, deren Kind einen Ausbildungsplatz sucht oder eine Berufsausbildung beginnt, Informationen und Ratschläge zur Begleitung zusammengestellt. Die Info-Materialien werden auch in größeren Mengen an Fachkräfte abgegeben.

Internetseite und den Info-Materialien

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