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In der Meditation wird der Fokus darauf gelegt, die Gedanken zur Ruhe zu bringen. Der Zustand in der Meditation lässt sich nur durch Selbsterfahrung klären. Obwohl Körper und Geist wach sind, befindet sich das Individuum in einer angenehmen Schlafphase. Um zu verstehen, wie es zu dieser Entspannung kommt, gilt es drei Begriffe zu klären:

Das Unterbewusstsein steuert die Gefühle, Handlungen und Erfahrungen. Es beeinflusst etliche Körperprozesse, speichert angeeignetes Wissen ab und vernetzt es. Darauf greift es immer wieder zurück, um neues Wissen anzudocken. Das Unterbewusstsein sortiert sämtliche Erfahrungen, fördert die Weiterentwicklung, indem es Impulse aus dem inneren Selbst aufnimmt und in Form von Gefühlen und Bildern an das Bewusstsein tradiert. In unseren Träumen tritt es mit dem Bewusstsein in Kommunikation. Das Bewusstsein empfängt Impulse aus dem Unterbewusstsein und bestimmt den Ablauf der Handlung. Charakteristisch für das Bewusstsein ist der Wille, der der Handlung die bestimmte Richtung weist. Das Ego bzw. das Selbst ist die Instanz, die zur Weiterentwicklung der jeweiligen Lebensphasen führen kann. Visionen werden mit Hilfe des Selbst hervorgerufen, so dass Ideen entstehen und wichtige Energien im Körper umgesetzt werden  können.

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